Germanen, Kelten, Wikinger, Römer – sie alle schätzten Halsreifen, sowohl als Schmuck, als auch als Zahlungsmittel und Zeichen besonderer Ehre. Während die damaligen Exemplare allerdings vornehmlich aus Silber waren, gibt es sie heute zudem aus Gelbgold, Rotgold, Weißgold oder Platin. Auch moderne Werkstoffe wie Edelstahl, Titan oder Kautschuk werden zu Halsreifen unterschiedlichster Art verarbeitet, ob ultraflach, ultradünn, einreihig, mehrreihig oder geflochten. Denn die besondere Ausstrahlung des unnachgiebigen, nahezu wehrhaft wirkenden, Schmuckstückes an einem filigranen Frauenhals fasziniert angesagte Schmuckdesigner ebenso wie die zukünftigen Trägerinnen.